Quelle: Westfalenblatt

Bericht zur JHV 2024 der ASG

Am Donnerstag, den 15.02.2024 fand unsere alljährliche Jahreshauptversammlung statt. Unser erster Dank geht in allererster Linie an unsere Freunde des VfB Schloß Holte, die uns erneut ihr wirklich schönes Vereinsheim zur Verfügung gestellt haben. Einige unsere Athleten haben hier viele Jahre ihrer Jugend verbracht und es kamen sicherlich viele tolle Erinnerungen hoch. 

  

Unser 1.Vorsitzender Gerrit Engelns begrüßte im Namen des gesamten Vorstand insgesamt 37 anwesende Mitglieder. Hier ist wichtig zu betonen, dass noch nicht viel Zeit vergangen ist, als Jahreshauptversammlungen noch mit weniger als 10 Personen abgehalten wurden. Insgesamt freut sich der Verein auch im Jahr 2023, 39 weitere neue Mitglieder dazu gewonnen zu haben. Und auch im Jahr 2024 geht’s bereits Schlag auf Schlag weitere, denn auch in den ersten drei Monaten des neuen Jahres sind 7 Neuzugänge verbucht worden. Die Mitgliederzahl der ASG ist somit auf insgesamt 127 angestiegen.

  

Ebenso beeindruckend war der Kassenbericht durch unsere Kassenwartin Katharina Schrader. Durch viele tolle und engagierte Sponsoren gab es einiges zu verbuchen und vor allem zu dokumentieren. Über 60 Einzelbestellungen gingen an unsere Partner und mehr als 100 Geldeingänge wurden verbucht. Eine weitere beeindruckende Zahl ist die 700. So oft wurde unser neues Logo auf Kleidungsstücke wie Pullover, Jacken, Hosen, Sweatshirts, Trainingsshirts, Rucksäcke sowie Regenjacken u.v.m. abgedruckt. 

  

Das Thema Digitalisierung ist auch in Zukunft einer unserer Fokusthemen. Gerne hätten wir hier  schon etwas mehr präsentiert, aber was nicht ist, kann (und wird) ja noch werden. Tolle Abteilungsberichte boten unsere Abteilungsleiter Dr.Iris Hohberg für den Bereich Orientierungslauf und Thomas Johannhörster für den Bereich der Leichtathletik. 

  

Highlights für das Jahr 2024 werden zum einen eine gemeinsame Sommeraktion und zum anderen natürlich unser Weihnachts-Brunch, bei dem wir als Verein hoffen, noch mehr Mitglieder ansprechen zu können. Um all diese Dinge zu planen, bat unser Vorstand um Unterstützung. Es dauerte nur ein paar Stunden bis sich ein Planungsteam um Nicole und Tony Lehmann, sowie André Stollmeier gefunden hat. 

  

Um auch nach außen hin noch besser aufgestellt zu sein, hat der Vorstand einen Pressewart in Person von Torsten Selker berufen. Für den Bereich Social Media wird Johannes Böcker uns ab sofort zur Seite stehen. Der Vorstand bedankt sich bereits jetzt für euren Einsatz. 

Vorweihnachtliche Aktivitäten der ASG Teutoburger Wald

Während die meisten von uns bei diesem vorherrschenden Schmuddelwetter nicht an Sport denken, nutzten die Athletinnen und Athleten der ASG das 3. Adventswochenende, gleich bei zwei Läufen in der Region, zum letzten Formtest des Jahres. Tom-Leon Bens holt sich die DM-Norm für die Deutsche Meisterschaft der U23 im Mai nächsten Jahres.

 

Rietberg. Am Samstag startete das Rennwochenende mit dem traditionell stark besetzten Adventslauf in Rietberg. Auf amtlich vermessener Strecke galt es für Tom-Leon Bens auf den 10 Kilometern, die in vier Innenstadtrunden zu absolvieren waren, das gute Trainingsgefühl der letzten Wochen in die offizielle DM-Norm (32:10 min) umzusetzen. Da sich gleich zu Beginn des Rennens ein starkes Trio um den späteren Sieger Yannick Schönfeld (LC Paderborn), Julian

Borgelt (LC Paderborn) und Bens (ASG) bildete, waren die Bedingungen bei bestem Laufwetter und einer stimmungsreichen Kulisse perfekt. Bens, der zu Beginn viel Führungsarbeit leistete, da er sich laut eigener Aussage im Rennen so wohler fühlt, konnte sich lange an der Spitze behaupten, musste dann Yannick Schönfeld ziehen lassen, der das Rennen in 31:27 Minuten deutlich für sich entschied. Aber die DM-Norm von 32:10 im Hinterkopf und einem guten Körpergefühl, wie er später zu Protokoll gab, quälte sich Tom-Leon Bens mit 10 Sekunden Abstand zu dem drei Jahre älteren Borgelt, auf den dritten Platz in einer fantastischen Zeit von 32:05 Minuten. Damit steht für Bens das nächste große Ziel fest: Die U23 DM im 10 Kilometer-Lauf im Mai 2024. 

 

Einen weiteren starken Achtungserfolg für die ASG feierte der ehemalige langjährige Handballer und Familienvater Jan-Hendrik Markmann. Mit dem für seine Verhältnisse bescheidenen Plan am Start, die 10 Kilometer unter 40 Minuten zu laufen, trieben ihn seine mit angereiste Familie und Unterstützer aus den Reihen der ASG zu einer neuen persönlichen Bestleistung von 36:29 Minuten an. Selbst eine wenige Stunden zuvor zugezogene Kopfverletzung konnten ihn nicht aufhalten und so lächelte er schon wenige Minuten nach dem Zieleinlauf gelöst und wahrscheinlich etwas erstaunt über das, was ihm da gelungen war. Für ihn reichte es mit dieser Zeit noch für einen tollen 9. Platz und den Sieg in seiner Altersklasse, in diesem starken Läuferfeld. 

 

Nicht unerwähnt bleiben soll Peter Mertens, der im Vorfeld beim ausgetragenen 5 Kilometer-Lauf mit 18:07 zwar knapp seine eigene Bestzeit verpasste, aber noch einen 18. Rang belegte. 

 

Oerlinghausen/Lipperreihe. Der 52. Weihnachtslauf der LG Oerlinghausen mutierte auf der 10 Kilometer Strecke zu einem wahren Betriebsausflug der ASG Teutoburger Wald. Mit 25 angereisten Athletinnen und Athleten und zahlreichen Unterstützern an der Strecke, war an den Läufern in schwarz und grün im Ergebnis kaum ein Vorbeikommen. Hier freute sich Jonas Schumacher nach einer starken Vorstellung mit 36:36 Minuten, auf der schlammigen Strecke, über seinen ersten Volkslauf-Sieg. Knapp um drei Sekunden auf Platz 2 verwiesen wurde der junge Maximilian Schulze und Christoph Prunsche komplettierte das reine ASG Podium auf Platz drei. 

 

Bei den Frauen konnte Sarah Stockhausen mit einem soliden Lauf den dritten Podestplatz erklimmen und den Sieg ihrer Altersklasse sichern. Dies gelang auch jeweils Antonia Köneke und Antonia Marie Kyeck, die in 53:11 Minuten

Hand in Hand das Zielbanner querten. 

 

Mit 11 Läufern in den Top 20 beeindruckte die ASG auch in der Tiefe im Ergebnis. Namentlich, David Smyrek Platz 6 in 38:56min, Veit Schäfer Platz 7 (39:27min), Peter Mertens Platz 8 (39:33min), Willi Janzen Platz 9 (39:40min), Christoph Aßmann Platz 10 (39:41min), Torsten Selker Platz 17 (41:41min), Lasse Gehrmann Platz 18 (42:28min), Johannes Böcker Platz 20 (43:15min)


 

Die ASG beim Berlin Marathon 2023

Von Gerrit Engelns

Am letzten Wochenende ging es für insgesamt 13 ASG'ler:innen in unsere Hauptstadt. Beim 49.Berlin Marathon wollte man auf die insgesamt 42,195km nach neuen Bestzeiten schnappen, was vielen auch mehr als souverän gelang. 

Schnellster ASG'ler am Sonntag war unser, bereits mehrfach bei einem Marathon angetretener und somit schon fast Routinier, David Smyrek. 

 

Ihm gelang es, nach lediglich 2:44.38 Stunden die Ziellinie zu überqueren. 

Zweitschnellster an diesem Tag war unser Peter Mertens, der direkt bei seinem Debüt über die Marathonstrecke unter der magischen drei Stunden-Marke blieb (2:56:56).

 

Willi Janzens ebenfalls erster Marathon wurde seinerseits in schlanken 3:07:28 absolviert und konnte sich damit einen beachtlichen Platz unten den ersten 8% der Finisher sichern. 

 

Stärkste Frau an diesem Tag war unsere Finanz-Chefin Katharina Schrader, die scheinbar nicht nur den Überblick bei großen Summen behalten kann, sondern auch beim Blick auf die Uhr (3:32:37). 

 

Kurzfristig musste sich leider Olaf Buschke gegen einen Start entscheiden, da er in der Nacht vor dem Lauf über Fieber klagte und ein Start mehr als verantwortungslos gewesen wäre. An dieser Stelle wünschen wir ihm eine schnelle gute Besserung und danken dir trotzdem für deinen überragenden Support an der Strecke! 

 

Beim gemeinsamen Team-Dinner wurden die tollen Ergebnisse dann völlig zurecht begossen, bevor es dann am Montag für alle nach Hause ging. 

 

Weitere Ergebnisse: 

Lisa Weihmann-Smyrek 3:38:12

Antje Köneke 4:12:51 

Henning Seffers 3:11:39 

Christoph Aßmann 3:18:25 

Gerrit Engelns 3:33:57 

Mark Schrader 3:56:38 

Unser Bahn-Meeting wurde ein voller Erfolg

Bombenstimmung im Ölbachstadion

Die dunklen Regenwolken, die sich von Westen her nach Schloß Holte-Stukenbrock drängten, konnten der Bombenstimmung in Ölbachstadion, die sich bereits vor dem ersten Startschuss unseres Bahnmeetings entwickelte, kaum etwas anhaben. Unser Vorsitzende Gerrit Engelns und sein Vorbereitungsteam hatten sich mit Pavillons und Zelten gründlich auf die widrigen Wetterverhältnisse eingestellt, um Teilnehmern wie Organisatoren einen harmonischen Läuferabend zu bieten. Nicht minder wichtig war uns jedoch, ob sich unsere Zielsetzung erfüllt, -glaubhaft von Läufer zu Läufer werbend- optimale Bedingungen zu schaffen, unter denen man persönliche Bestzeiten über 5000 m erzielen kann. 

 

Das galt zwar noch nicht für die einleitenden Bambini-Kinder – und Jugendläufe über 500, 800 und 1500 Meter, bei denen Laufzeit und Platz noch nicht die wichtigsten Dinge waren, jedoch die Kids unter Riesenapplaus von Eltern und Betreuern begeistert um die Bahn wuselten. 

 

Dann aber trat das ein, an was selbst die kühnsten Optimisten im Veranstaltungsteam nicht zu hoffen gewagt hatten. Anstelle der Sorgen, ob man die ausgeschriebenen vier Läuferfelder mit ansprechender Konkurrenz würde füllen können, kamen kurzfristig noch so viele Meldungen, dass unser LA-Wart Thomas Johannhörster sich entschloss, das Meeting durch einen zusätzlichen Lauf zu erweitern. So konnten die Zuschauer bald fünf richtig spannende „Fünftausender“ bei dichter Konkurrenz erleben, die Moderator Christoph Aßmann sachkundig wie bestens vorbereitet kommentierte. Euphorie unter Teilnehmern und Betreuern kam auf, denn immer mehr persönliche Bestzeiten wurden bei den idealen Bedingungen erzielt. Die Zuschauer konnten nicht nur ihre lokalen Laufasse beklatschen, sondern auch einmal hautnah erleben, wie sich die prominenten Leistungsträger in der hochkarätigen Konkurrenz verkauften.

 

Die erwartet beste Leistung innerhalb der fünf Zeitläufe zeigte der als Favorit angereiste Sören Sprehe vom SC Melle. ASG- Spitzenmann Tom Bens, der sich mit Sprehe in der Führungsarbeit ablöste, konnte diesem bis zum letzten Kilometer Paroli bieten, ehe er abreißen lassen musste. Sören Sprehe siegte letztlich überlegen in guten 5: 35,1 Minuten vor unserem  Tom Bens (15:50,0 Min) und dem Bielefelder TSVE-Läufer Tobias Düben. (15:56,3 Min).

 

Schnellste bei der Frauen war Ann Christin Opitz vom CS Melle 03, die in der imponierenden Zeit von 16:48,9 Min deutlich vor den beiden Hermannslauf-Siegerinnen Michelle Rannacher, DJK Gütersloh, (17: 32,0 Min) und Stephanie Strate, SV Brackwede ( 18:14,3 Min) lag. Vierte wurde Sarah Metz vom VfB-Salzkotten (19:34,6 Min)         

                     

Im Nachwuchsbereich brillierten vor allem die beiden ASG-Läufer Jonas Schumacher ( U 23, pers. Bestzeit 16:29,9 Min)  und Maximilian Schulze ( U 18, pers. Bestzeit16:39,6 Min) sowie   Bjarne Lüdeking ( U 20 Tri-Team Gütersloh in 16:35,9 Min ) und nicht zuletzt der junge Julian Goldbeck vom heimischen VfB (U 16 in 17:56,2) dessen fulminante Schlussrunde allgemeine Begeisterung auslöste.

 

Unter den gestarteten Altersläufern dominierten besonders der prominente Verler Triathlet Gerd Schlüter ( M 65 in 19:50,7 Min) der ASG-Oldie Michael Hörster ( M 60 in 20:40,9 Min ) und nicht zuletzt der Herforder Jochen Moshage (M 70), der sich in 21:35,9 Min als ältester Läufer im Ölbahnrund imponierend gegen die teils um Jahrzehnte jüngere Konkurrenz behauptete. 

 

Als Stadtmeisterinnen von Schloß Holte- Stukenbrock wurden bei der abschließenden Siegerehrung die Triathletin Tabea Bokeloh vor den beiden ASG-Läuferinnen Antonia Kyeck und Lisa Weihmann-Smyrek gefeiert, während unsere Läufer Tom Bens, Jens Hiermayr und Christoph Prunsche, die alle drei unter 16 Minuten blieben, als neue SHS-Stadtmeister aufs Siegertreppchen kletterten.   

 

Unser Meeting-Chef Gerrit Engelns äußerte sich abschließend sehr erfreut über die Veranstaltung: „Eine solch positives Ergebnis hatte ich bei allem Optimismus nicht erwartet. Die viele Kleinarbeit hat sich gelohnt. Wir werden dieses Meeting weiter fortsetzen.“ Ähnlich schloss sich LA- Abteilungsleiter Thomas Johannhörster an, der sich als einer unserer Leistungsträger im Laufsport des Kreises besten auskennt:“ Eine solche Leistungsdichte hat es im Ölbachstadion bisher noch nicht gegeben. Da machen wir natürlich weiter.“

                                                                                                        

Peter Gehrmann

Bericht zum Bahn-Meeting und der Stadtmeisterschaft über 5000m

Organisatoren "total glücklich und stolz"


"Viel, viel Arbeit steckte in der Vorbereitung und man muss zugeben, dass man einiges auch schlichtweg unterschätzt hat“, sagte uns Gerrit Engelns.

"Im Dezember ist das Ganze ja eigentlich auch nur in einer Glühwein-Laune auf Norderney entstanden“, erwiderte Thomas Johannhörster augenzwinkernd.

Die beiden haben davon geträumt, die bereits seit vielen Jahren bekannte Stadtmeisterschaft über 5.000m etwas größer aufzuziehen.

Der Erfolg, so kann man es jedenfalls kurz und knackig zusammenfassen, gibt den beiden Recht.

Thomas und Gerrit waren sich bereits am späten Freitagabend schon einig: „Wir sind total glücklich und stolz, dass es so gelaufen ist, wie es heute gelaufen ist und das Feedback zeigt uns, dass der Weg richtig war und der Aufwand sich absolut gelohnt hat.“

Über 100 Voranmeldung waren es bis zum 30.08.2023.

Am Veranstaltungstag kamen noch über 30 Nachmeldungen hinzu. "Auf so viele interessierte Athletinnen und Athleten haben wir natürlich gehofft, aber dies ehrlicherweise nicht für möglich gehalten“, erzählte Gerrit. Er selbst denke "sehr gerne ganz groß" und möchte es dann auch gerne in die Tat umsetzen.

Gerrit Engelns war viel im Hintergrund tätig und hat sich um die komplette Organisation gekümmert. Thomas hatte die gesamte, noch wichtigere sportliche Leitung inne und hat sein Herzblut in den ganzen Anmeldeprozess und Ablauf gesteckt. Somit hat er mit einer sehr klugen Entscheidung dafür gesorgt, den "B-Lauf" nochmal zu teilen.

"Mit mehr als 28 Startern kann man nicht garantieren, dass ein ordentlicher Wettkampf möglich ist und zudem eine Bestzeit grlaufen werden kann. Vor allem Letzteres haben wir schließlich den Athleten zugesagt und wir wollen unsere Versprechen halten.“ Dieser Schachzug gab ihm im Endeffekt Recht: Es prasselte reihenweise persönliche Bestzeiten. In allen fünf Läufen kamen viele glückliche Menschen ins Ziel.

Thomas und Gerrit verrieten uns zudem, dass sie von all dem positiven Feedback total überwältigt seien und damit nun wirklich nicht gerechnet haben.

Die Handys der beiden standen nicht still. Anrufe, WhatsApp-Nachrichten und Feedback über Instagram kamen reihenweise rein. Die beiden haben sich jede einzelne Nachricht schließlich auch durchgelesen und trafen sich dafür extra noch am Samstagnachmittag.

"Wir wollten einfach wissen, wie es bei den Leuten angekommen ist, wie sie sich gefühlt haben und ob es ihnen an etwas gefehlt hat; schließlich sind wir schon zwei Perfektionisten.“
„Kleinigkeiten werden schon noch angepasst“, meinte Thomas. Um was genau es sich handelt, wollte er uns aber (noch) nicht verraten. Wir bleiben dran.

Im Fokus stand zudem auch das Thema der Geldeinnahmen: Das gesamte Event ist nur durch viele Sponsoren möglich gewesen. Sachspenden aber auch Geldspenden waren dafür nötig. Die ASG Teutoburger Wald möchte sich an dieser Stelle bei allen Sponsoren von ganzem Herzen bedanken. Vor allem bei einem der Hauptsponsoren: Der Firma Domberg Industries.

Der Geschäftsführer Vincenz Domberg hat nicht nur dafür gesorgt, dass das Event finanziell auf guten Beinen steht. Er hat zudem tatkräftig mit angepackt - vom Aufbau bis hin zum Abbau.

„Eine Runde Sache. Ich mag die Truppe einfach und finde es Klasse, was hier auf die Beine gestellt wurde - sowohl heute Abend als auch generell. Eine tolle Entwicklung und toll für die Stadt“, sagte er uns in einem Telefonat, als wir uns nochmal für die Unterstützung bedankt haben.

50% der gesamten Einnahmen wird die ASG an wohltätige Zwecke spenden. Ein Großteil davon geht an die Glückstour, die sich um krebs- und schwerstkranke Kinder und deren Familien kümmert.

Zwei Organisatoren nahmen sich hier extra die Zeit, um ihren Verein persönlich vorzustellen.

Einige fragen sich bestimmt schon, wie es nun weitergehe. Eines steht schon heute fest: „Nach diesem Erfolg werden wir ganz sicher weitermachen“, so Johannhörster und Engelns.

Auch an dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken. Aber auch bei allen Sponsoren sowie den tatkräftigen freiwilligen Helfern. Ohne euch ist sowas nicht möglich.

Ergebnisliste 
Bahn-Meeting und Stadtmeisterschaft über 5000m

Ein Ausführlicher Bericht zum Bahnmeeting folgt. Bedanken möchten wir und schon einmal bei allen Helfern und Sponsoren, ohne die das Event nicht möglich gewesen wäre. Ein Besonderer Dank gilt Gerrit Engelns und Thomas Johannhörster, die viel Arbeit in die Vorbereitung und Umsetzung gesteckt haben.

 

Auch bei den zahlreichen Zuschauern möchten wir uns bedanken, die für eine tolle Stimmung und Atmosphäre an der Bahn gesorgt haben.

Bekanntmachung

Wir wachsen! Das freut uns, macht uns stolz, aber es stellt uns gleichzeitig vor neue Herausforderungen. Wir sind wirklich überwältigt von dem Zuspruch und dem Vertrauen in die ASG. Um den Ansprüchen unserer Mitglieder gerecht zu werden, weiterhin optimale Trainingsbedingungen aufrecht zu erhalten und jeden Athleten persönlich betreuen zu können, müssen wir uns als Verein dazu entscheiden, ab sofort KEIN vereinsübergreifendes Bahntraining mehr anzubieten. Das heißt, dass wir ab dem 14.06.2023 das Bahntraining ausschließlich für die Mitglieder der ASG Teutoburger Wald anbieten. Interessierte Neuanmeldungen können sich gerne bei Thomas Johannhörster oder Gerrit Engelns melden. Wir danken für euer Verständnis.
 

Die Sponsoren

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Kontakt

Impressum

ASG Teutoburger Wald e.V.
Schloß Holte - Stukenbrock

 

1. Vorsitzender:  

Gerrit Engelns
Meisenweg 3
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
05207-9249942

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